Das wird gut.

Bereit oder nicht – Wirtschaft und Gesellschaft stehen vor nachhaltigen Veränderungen. An deiner Seite, um den Wandel zu gestalten: Wir.

Unsere Grundsätze

Machen, was funktioniert.

Worauf wir stolz sind: Im Schnitt erreicht ein Future Weeks Programm 91,7% der Teammitglieder. 70,7 % der Teilnehmenden sind sogar täglich aktiv. Wie das gelingt? Wir interessieren uns für Menschen und dafür, was sie wirklich motiviert. Erfolg muss mit aussagekräftigen Daten empirisch belegbar sein.

Menschen stehen im Mittelpunkt.

Kultur entsteht als zwischenmenschlicher Prozess. Deshalb tun wir alles, um bedeutungsvolle Interaktionen zu initiieren. Smarte Technologie kann dabei nur eines von mehreren Werkzeugen sein, um Impulse zu setzen. Auch inhaltlich stehen Alltagsbezug und die echten Bedürfnisse der Teilnehmenden im Vordergrund.

Wir übernehmen die harte Arbeit.

Was macht den Unterschied zwischen einem Buch, das uns jede Seite verschlingen lässt und einem, das wir nach 5 Minuten beiseite legen? Nicht die Sachebene begeistert, sondern bildstarke Prägnanz, Lebensrelevanz, und überraschende Wendungen. Wir gehen auch die dritte Extrameile, damit Teilnehmern nachhaltige Veränderung so leicht fällt, wie das ABC.

Veränderung darf Spaß machen.

Unsere Erfahrung in der Erwachsenenbildung lehrt uns: Auch ernste Themen, dürfen einen spielerischen Rahmen haben. Vielmehr – sie müssen, um die Motivation großer Gruppen langfristig hoch zu halten. Dabei kommt es auf die richtige Balance an. Future Weeks verbinden ernsthafte Inhalte und Spiel unaufgeregt und pointiert.

Die Gründer von Future Weeks…

… lernten sich im Sommer 2021 als Finalisten des Social Impact Award Germany, dem Preis für die vielversprechendsten Social Startups Deutschlands, in Wien kennen. Nils Westrich leitete damals die Entwicklung einer klimapsychologisch basierten Plattform, die ihre Nutzer zu nachhaltigerem Alltagsverhalten motivieren sollte. Nina Herzog pilotierte ein Programm, um Unternehmen und Nachwuchstalente zusammenzubringen.

Bald darauf schlossen sich beide zu einem neuen Gründerteam zusammen. Aus der geteilten Leidenschaft für Bildung, Nachhaltigkeit und Teamentwicklung entsprang in vielen Iterationen das Programm Future Weeks, um die nachhaltige Transformation von Unternehmen durch einen Kulturwandel anzuführen.

Nils Westrich

Nils Westrich

Co-Founder | Beratender Betriebswirt

Good to know: Fuhr auch im verschneiten Dezember noch mit einem Kommilitonen per Tandem die 10 km zu seinen berufsbegleitenden Masterveranstaltungen.

Nina Herzog

Nina Herzog

Co-Founder | Beratende Wirtschaftsingenieurin

Fun Fact: Unter aspirierenden Münchner Wirtschaftsingenieuren weltberühmt durch den Youtube-Kanal “Mathe mit Nina”

FOUNDERS’ BRIEF

Was uns antreibt

Real talk: Wir leben gerne, wir sind naturverbunden und pflegen Freundschaften auf ausnahmslos allen (Sub-)Kontinenten. Vieles, was uns persönlich am Herzen liegt, steht mittel- und langfristig durch den maßlosen Ressourcenverbrauch unserer Zivilisation auf Messers Schneide.

Wir wünschen uns, dass unsere Kinder und Kindeskinder in einer schönen Welt aufwachsen.

Dem entgegen stehen das wachsende Ausmaß an Umweltschäden, ausuferndes Greenwashing, erstarkender Populismus und der Ausverkauf der Nachhaltigkeit als Buzzword und hippes Geschäftsmodell.

Was soll der Zirkus?

Es geht doch um was.

Organisationen können sich aus ihrer Verantwortung nicht mit symbolischen Aktionen freikaufen, sondern sind gefordert, mutig an der eigenen Substanz zu arbeiten.

In Sachen Nachhaltigkeit meinen wir es ernst. Unternehmer und Organisationen, die das auch tun, begleiten wir mit unserer Expertise konsequent, während des gesamten Weges, auf dieser wichtigen Reise.

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FAQs

Fragen und Antworten

Noch Fragen offen? Wir freuen uns auf ein persönliches Gespräch.

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Future Weeks ist ein Kulturwandel-Programm für Organisationen, wie beispielsweise Unternehmen, NGOs und öffentliche Einrichtungen. Unsere Methode bezeichnen wir als “Action-Learning”. Jedes Future Weeks-Modul ist ein hybrides Trainingsformat, dessen Inhalt kleinschrittig über mehrere Wochen verteilt sind, um maximale Wirkung zu erzielen. Neben gemeinsamen Workshops und Inhalten des Mikrolernens gibt es wöchentliche Challenges und erspielbare Belohnungen, die effektiven gemeinnützigen Zwecken zugute kommen.

Unsere Trainingsprogramme behandeln die bestimmenden Themen der kommenden Jahrzehnte. Unter dem übergreifenden Thema “Zukunftsfähigkeit” sensibilisieren wir Mitarbeitende und Führungskräfte beispielsweise zu Fragestellungen rund um Wasser, Energie, Klimaschutz und psychische Gesundheit. Wir bauen unser Portfolio kontinuierlich aus und heißen Anregungen willkommen. Des Weiteren entwickeln wir regelmäßig neue Module und Programme im Rahmen von Kooperationsprojekten.

Wir begleiten Organisationen langfristig bei der Entwicklung einer auf Zukunftsfähigkeit und Nachhaltigkeit ausgerichteten Kultur. Dafür bieten wir Beratungsleistungen und innovative Trainings für Führungskräfte und die gesamte Belegschaft an. Unser Angebot ist modular aufgebaut und wird so auf die Bedürfnisse der Organisationen, die mit uns zusammenarbeiten abgestimmt.

Wir denken nachhaltige Transformation von der Wurzel her. CO2-Bilanzierungen und Ausgleichszahlungen können ein erster Schritt sein, sind in ihrer Wirkung aber limitiert. Die Fragen, die wir uns stellen, lauten: Wie können Organisationen ihren positiven Beitrag maximieren? Was ist nötig, damit Nachhaltigkeit täglich bei allen großen und kleinen Entscheidungen kompetent mitgedacht wird? Wie entstehen Begeisterung und Momentum? Mit Blick auf diese Fragen ist unser Ansatz umweltpsychologisch fundiert und praktisch bewährt.

Primär geht es darum, den Grad der ausgeübten gesellschaftlichen Verantwortung auf den Prüfstand der Zeit zu stellen und noch stärker mit den eigenen unternehmerischen Werten zu synchronisieren. Daneben profitieren Organisationen von motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die vorausschauendere Entscheidungen treffen, sowie einer für Bewerber und Kunden attraktiven, zukunftsfähigen Marke. Einige unserer Trainings, wie z.B. das Energie-Modul, amortisieren sich zudem binnen kurzer Zeit selbst und führen mittelfristig zu messbaren Kosteneinsparungen.

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